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Ergebnis: 8 von 470
22.10.2018

Spielbericht 1. Mannschaft

 
9. Spieltag 20/21 Oktober 2018
- Kreisliga B, Staffel2 –
 
   SG TRAKTOR – TSG Ruppertsgrün



Alles stimmte nur das Ergebnis nicht.


Lauterbach hatte diesmal die Mannen aus Ruppertsgrün zu Gast. Heute sollte der Tag der Tage werden, an dem der Bock umgestoßen wird und endlich 3 Pkt. mal wieder im heimischen Lauterbach bleiben sollten. Trainer Goldhahn setzte in seiner Ansprache alles bisher erlebte auf NULL, abhacken was in den letzten Wochen passiert ist und volle Konzentration auf das heutige Spiel!
Zunächst sah es gut aus und unsere Farben waren spielbestimmend und erarbeiteten sich einige Chancen. Eine solche hätte fast zum 1:0 führen können, doch Jörgensen setzte seinen Kopfball zu zentral aufs Tor und Torhüter Hammerschmidt konnte ihn dann sicher aufnehmen. Nur fünf Minuten später das 0:1, ein Tor leider von der Entstehung her so identisch wie jede Woche. Ein Klärungsversuch findet im Mittelfeld nicht Freund sondern Feind. Dieser spielt einen langen Ball in die Spitze. Ohne Bedrängnis rollt dieser dann durch die Abwehr hindurch bis auf den Fuß von Beisinger, der mühelos vollenden kann – Schreckmoment. Doch nicht wie in den letzten Partien kam es jetzt zum Abschalten und passiven Agieren, das Gegenteil war der Fall.
Es war nur noch die SG das spielbestimmende Team und Ruppertsgrün fand bis auf zwei mini Chancen nicht mehr statt. Vorab: dies sollte bis zum Ende des Spiels auch so bleiben. Kapitän Rödel hatte wohl dann die beste Chance vor der Pause. Doch seine Aktion wurde vom ab da an immer schlechter werdenden Schiedsrichter Zorn, unverständlicher weise abgepfiffen. Pünktlich ohne Nachspielzeit wurde die Partie dann zur Pause beendet.

Hälfte Zwei: Ein Überfluss an Chancen ergab sich für die SG. Vor allem die Außen in Persona Jörgensen und Laupitz rückten immer näher in den Fokus. Schnelle Antritte, kluge Pässe und schöne Spielzüge folgten. Leider der letzte Pass, der Pass der auch heute wieder nicht konsequent gespielt wurde, fehlte oder wurde schlichtweg zu einfach hergeschenkt. So musste eine Einzelaktion her. Scholz traf 10 min nach Wiederbeginn zum hochverdienten 1:1. In gewohnter Manier zog er kurz nach Innen und versenkte dann das Spielgerät sehenswert im langen Eck – nur noch eins. In den nächsten Minuten wurde ein Angriff nach dem anderen gefahren. Schmidt, Scholz und auch Jörgensen hatten eigentlich die Chance längst alles klar zu machen. Doch entweder war der Abschluss zu harmlos oder der Ball wurde in die Wolken gedroschen. Besser machte es Schiedsrichter Zorn, der Roßbach nach Aufheben des Balles gelb zeigte -ohne Worte.
Man ließ sich nicht beirren und versuchte es bis zum Schluss, doch noch den einen Treffer zu erzielen. Die Einstellung stimmte, der Kampf, die Umsetzung der von Goldhahn besprochen Aktionen, eigentlich alles…außer dann wieder die letzte Aktion vom leitenden Zorn. Er beendete pflichtbewusst und ohne Nachspielzeit die Partie in Minute neunundachtzig.
Fazit: Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und dem Verständnis worauf es ankommt wurde heute agiert. Am Ende fehlte nur etwas Glück, Glück das man bei der Ansetzung des Schiedsrichtergespanns nicht hatte.

Unsere Zweite hatte an diesem Tag nicht nur altermäßig das Nachsehen. 0:3 hieß es am Ende gegen die Reserve von Adorf.  


 
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